Persönliches

Leben ist Vielfalt, die geschmeckt, berührt, erfahren und ausgedrückt werden will.

Mit dieser Fähigkeit, Leben und Menschen anzunehmen und ausgestattet mit Herz, Mut und Verstand weiß Astrid Dicke-Böttcher Menschen zu ermutigen, der eigenen Biographie und dem Leben wieder mit Neugier zu begegnen. Heilen meint hier, sich mit der eigenen Zartheit und Kraft zu versöhnen, welche uns wieder in eine tiefe Verbundenheit mit dem Leben bringen können.

Diese Verbundenheit ist die Quelle für Authenzität, Mut, Witz und Liebe.

Astrid Dicke-Böttcher – AnaJi

1993 kam sie als Austauschschülerin in den USA in den direkten Kontakt mit dem schamanischen Pfad, von 2006 bis 2013 gab es eine intensive gemeinsame Zeit der Erinnerung, Erforschung, Bewußtwerdung und Weiterentwicklung der Ritualmedizin und des Zaunreitens mit ihren Gefährtinnen Kirsten vom Heu und Petra Wiese.

1999-2002  besuchte die Samuel Hahnemann Schule in Berlin

Seit 2002 arbeitet sie als Heilpraktikerin in eigener Praxis und als Seminarleiterin.

2003-2022  Lernende und Lehrende bei und mit Dieter Jarzombek, einem Sufi-Lehrer in der Lüneburger Heide.

Ihr Lebensmotto                   ” Eine Göttin ist durchaus auch alltagstauglich!” 

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